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Empowerment Workshop: Musik ohne Grenzen

Musik ohne Grenzen: Eine Welt - zwei Parallelen

Der Workshop dreht sich um die Fragen: Was bedeutet Rassismus für mich? Wo und wie erlebe ich Rassismus? Was versteht man unter Diskriminierung? Welche Strategien kann ich gegen Rassismus anwenden?

Das Ziel besteht darin, gemeinsam zu ergründen, welche Handlungsmöglichkeiten gegen Rassismus bestehen. Die Schwerpunkte des Workshops liegen auf dem Erlernen von Songtexten, dem Schreiben, der Beatproduktion und der Performance.

Die Kinder aus dem Milchaelshoven's Wohnheim erhalten im Rahmen des Projekts einen Einblick in die deutsche Kultur durch Hip-Hop, der als integraler Bestandteil dieser Kultur betrachtet wird. Deutschrap bietet somit einen idealen Zugang zu den Themen der politischen Bildung, da Rap die Sprache der Jugendlichen ist. Unabhängig von ihrer Muttersprache sollen alle Kinder für die kulturelle Vielfalt sensibilisiert werden. Im Workshop werden gemeinsam Rap-Songs verfasst und performt.

Das gemeinschaftlich erarbeitete Bühnenprogramm wird abschließend im Rahmen des Winterfestivals der Offenen Jazz Haus Schule präsentiert.

Leitung: Varinia Akua und Melane Nkounkolo

Musik ohne Grenzen Foto

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